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Diese Arbeit soll anhand eines exemplarischen Rocksongs mit dem Namen Far Away die Konzeption und die Arbeitsabläufe digitaler Produktionsprozesse am Beispiel der Recording Software Samplitude für das Betriebssystem Windows XP aufzeigen. Ziel ist es, die notwendigen Tätigkeiten zu benennen, welche die verschiedenen Tonquellen in analoger und digitaler Form nacheinander aufzeichnen, sie im Rechner abmischen und schlußendlich zu einer einzigen, wohlklingenden Audiodatei zusammenfügen. Benutzte Ausrüstung, Effekte, Dateiformate und Vorgehensweisen sollen dabei ebenso erläutert werden, wie die entsprechenden Gegenstücke in der rein analogen Audioaufnahmewelt. Außerdem soll ein kurzer Vergleich der Vor- und Nachteile analoger und digitaler Produktionsprozesse gezogen werden, nicht nur ergebnisorientiert, sondern auch in Hinblick auf psychische und haptische Aspekte. Das Fazit wird die Möglichkeiten und Einschränkungen digitaler Aufnahmetechnik, sowie das Endresultat des Beispielsongs bewerten.
Mein Dank gilt insbesondere allen Musikern, die an der Entstehung von Far Away beteiligt waren und dies freiwillig und mit einer erfrischenden, wenn auch manchmal interessanten Art der Motivation getan haben. Also: herzlichen Dank an Regina Beul, Jenny Gambal, Elena Neu, Diana Weber, Georg Laudenberg, Daniel Gambal und Jan Häger. Besonderen Dank auch an Martin Ahman für Equipment wenn ich es brauchte. Danke an Markus Pabst für die Richtigrückung der Intronoten und die ständige Fragerei nach meinem Fortschritt mit dieser Arbeit.
Ein Danke an die Leute, mit denen zusammen ich Far Away arrangiert habe und auch an die, die meine regulären Pflichten übernommen haben, als ich meine Zeit hierfür aufwenden mußte.
Danke auch an alle Ungenannten. Ihr hattet zwar mit der Anfertigung dieser Arbeit nichts zu tun, dafür aber mit meiner Zerstreuung.
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